Nur das Beste geht ins Ohr und bleibt im Kopf: Radio Advertising Award verliehen

Wenn es „Pling“ macht im Radio, weiß jeder, dass Werbung kommt. Ohne die geht es eben nicht – der private Hörfunk finanziert sich schließlich nur über Werbung. Natürlich gibt es noch immer Spots, die den Hörer dazu bewegen, den Sender zu wechseln. Doch es werden immer weniger. Auch in der Hörfunkwerbung zeigt sich, wie viele kreative Möglichkeiten Audio bietet. Die besten Spots und Audio-Ideen werden sogar seit ein paar Jahren ausgezeichnet – beim Radio Advertising Award. In Düsseldorf sind wieder die begehrten Gold-Trophäen vergeben worden.

Was geht am besten ins Ohr und bleibt im Kopf? Die Agentur Jung von Matt räumte gleich zwei der begehrte Gold-Trophäen ab – mit ihren Spots „BWM Connected – Time To Leave“ in der Kategorie Best Storytelling und „Geld fürs Leben“ für den Deutschen Sparkassen- und Giroband e.V. in der Kategorie Best Innovative Idea. Den goldenen Award in der Kategorie Best Brand erhielt der Spot „Unordentliche Abenteuer“ von GGH MullenLowe für den Einrichtungskonzern IKEA. Kolle Rebbe freute sich über den Sieg in der Kategorie Best Creative Activation mit dem Spot „Klaus“ der Deutschen Lufthansa. Der begehrte Audience Award, dessen Gewinner die Radiozuhörer per Online-Voting bestimmen, ging dieses Jahr an die Agentur ad.quarter, die mit ihrem Spot „Flensburger“ überzeugten. Anhören kann man die ausgezeichneten Audio-Ideen hier:
www.radio-advertising-award.de/#gewinner.

Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale und Veranstalter des Radio Advertising Award 2018, zeigte sich begeistert: „Ich gratuliere allen Gewinnern und bin wirklich beeindruckt von den unterhaltsamen, vielseitigen und innovativen Siegerspots. Sie haben eindrucksvoll bewiesen, welches Potenzial im Werbeträger Radio steckt und belegt, dass unser Medium heute und in Zukunft ein anwendbarer Erfolgsfaktor für erfolgreiche Markenkommunikation ist.“