Ende März, Anfang April ist das Wetter am Genfer See oft bei 15 Grad ganz angenehm. Aber auch wenn es in diesem Jahr regnen sollte: Die Besucher der Radiodays Europe sind ja nicht nach Lausanne gereist, um sich den ersten Sonnenbrand des Jahres zu holen. Dafür sind die Themen des Events viel zu spannend!
„Sound Matters – The Future of Audio“ so der Titel der zehnten Radiodays Europe. Es geht um die ganz großen Themen rund um Radio und Audio: Wie können Unternehmen ihre Produkte zielgenau ihren Kunden schmackhaft machen? Wie entstehen fantastische Bilder im Kopf? Wie im digitalen Überfluss als Hörer die Übersicht behalten – und wie als Content-Anbieter die Hörer anlocken? Und es geht ins Detail: So wird beispielsweise Audi über die Zukunft des Autoradios informieren.
Stewart Copeland, Teil der Rockband „The Police“, wird berichten, welche Rolle das Radio bei seiner Karriere gespielt hat.
Breiten Raum wird der Frage gegeben, welche Rolle künstliche Intelligenz künftig spielen wird. Es geht um das „Big Picture“, um Programmierung – und darum, wie am Ende Geld dabei herausspringt.
Debattiert wird auch über Fake News – Flora Carmichael vom BBC World Service wird genauso dazu erwartet wie die Investigativ-Reporterin Jessikka Aro aus Finnland und Thomas Buch Andersen vom dänischen Sender DR P1.
Und wer früher an- oder später abreist, der kann sich noch alles ansehen, was es rund um den Hauptsitz des Internationalen Olympischen Komitees in Lausanne gibt – so das Olympische Museum und den Olympischen Park am Ufer des Sees. Sehenswert sind auch die hügelige Altstadt mit mittelalterlichen Gassen voller kleiner Geschäfte und einer gotischen Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert auf.
https://www.radiodayseurope.com/news/preliminary-programme-radiodays-europe-2019