PR-Preis 2023: Gewinner stehen fest

Der Internationale Deutsche PR-Preis der DPRG ist in 25 Kategorien vergeben worden. Insgesamt waren mehr als 250 Wettbewerbsbeiträge ins Rennen gegangen.

Doppelt erfolgreich war eine Kampagne rund um den 100. Geburtstag der Marke Haribo von den Agenturen LHLK, Jung von Matt Spree und Cooper Copter: Sie wurde in den Kategorien „Absatzorientierte Kommunikation“ sowie „Inszenierung- und Live-Kommunikation“ ausgezeichnet. Auch die Kampagne „Hetzjaeger. Antifacist Algorithms“ von Philipp und Keutje im Auftrag von Laut gegen Nazis e.V. erhielt zwei Trophäen: bei „Issues – Konflikte – Krisen“ sowie in der neuen Kategorie „Datengetriebene Kommunikation“. Mit zwei verschiedenen Projekten aus seinem von der Pandemie geprägten Jubiläumsjahr räumte Carl Zeiss ab, gemeinsam mit seiner Agentur Wildstyle Network.

Prof. Dr. Peter Szyszka wurde für seine ehrenamtliche Arbeit als Vorsitzender der Jury des PR-Preises mit einer Ehrenmitgliedschaft der DPRG gewürdigt. Den Juryvorsitz übergibt Szyszka an Prof. Dr. Olaf Hoffjann von der Universität Bamberg. Auch Udo Seidel, langjährig für die DPRG in Nordrhein-Westfalen ehrenamtlich aktiv, erhielt eine Ehrenmitgliedschaft.

Mit dem seit 1970 verliehenen PR-Preis will die DPRG Nutzen stiften, Inspiration geben und gute Kommunikationsarbeit würdigen. Veranstalter im Auftrag der DPRG ist der Medienfachverlag Oberauer. Die Ausschreibung für 2024 startet im Juli dieses Jahres, Einsendeschluss ist Mitte Oktober.

Bilder von der Preisverleihung und ausführliche Informationen zu allen Nominierten und Gewinnern gibt es auf https://pr-preis.de/.