Nach der Siegerehrung ist vor der Siegerehrung – das gilt auch für den Internationalen Deutschen PR-Preis. Daher können Unternehmen, Agenturen und Organisationen wieder Kommunikationskampagnen in 23 Kategorien einreichen für den Wettbewerb, den die DPRG ausrichtet. Bis zum 1. Oktober werden die möglicherweise preisträchtigen Kampagnen gesammelt, dann berät die 37-köpfige Jury.
„Die andauernde Pandemie im vergangenen Jahr hat Unternehmen, Organisationen und Beratungen vor neue Situationen mit besonderen Herausforderungen gestellt“, so Prof. Dr. Peter Szyszka, Vorsitzender der Fachjury. „Deshalb loben wir auch für die kommende Wettbewerbsrunde zwei spezielle Kategorien aus, in denen Einreichungen zusätzlich konkurrieren können, wenn sie aufgrund der Corona-Situation entstanden oder von den Pandemiebedingungen maßgeblich beeinflusst wurden.“
Wie in den Vorjahren ist jedoch auch Platz für Kampagnen aller Art in den Feldern „Corporate Communication“, „Kompetenzen – Themen – Märkte“, „Maßnahmen & Instrumente“ sowie diversen Spezialgebieten. Mit dem PR-Preis würdigt die DPRG professionelle Kommunikationskampagnen und die dahinterstehenden Menschen. Verantwortlich für die Durchführung ist das Berliner Büro des Medienfachverlags Oberauer. Der diesjährige Preis ist Ende Juni in Frankfurt am Main verliehen worden.